Bei der Einrichtung des Kinderzimmers müssen Eltern auf verschiedene Dinge achten. Gerade die Auswahl der Schlafmöbel bereitet vielem Kopfzerbrechen. Und das nicht ohne Grund. Auch der verfügbare Platz spielt dabei eine Rolle. Heute soll es sich um das Thema Etagenbett für Kinder drehen. Vor allem bekannt durch seine Größe und Vielfältigkeit. Doch worauf genau müssen Eltern eigentlich schauen? Was muss beim Vergleichen berücksichtigt werden und wie kann das Kind mit in die Entscheidung einbezogen werden? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr liefert der folgende Artikel.
Was ist ein Etagenbett?
Mittlerweile gibt es für Betten die unterschiedlichsten Begriffe. Wer sich noch nicht genauer mit dem Thema auseinandergesetzt hat, wird heute eventuell das erste Mal davon gehört haben. Generell handelt es sich dabei um ein Bett, bei dem mehrere Personen gleichzeitig schlafen können. Also von Etage zu Etage. Aus diesem Grund ähnelt es sehr dem eines Hochbettes. Einziger Unterschied – hier können auch mal die Freunde des Kleinen übernachten, ohne Platz wegzunehmen.
Sie sind besonders platzsparend und eignen sich sowohl für das Schlafzimmer als auch Gästezimmer. Seinen Ursprung hat das Bett übrigens 1907 in Spanien. Mittlerweile erfreuen sich viele Kinder sowie Studenten an den Betten.
Welche verschiedenen Typen stehen zur Verfügung?
Vor dem Kauf sollten sich Eltern über die unterschiedlichen Arten des Etagenbettes informieren. Denn davon gibt es eine ganze Menge. Unter anderem werden zwischen den folgenden Arten unterschieden:
-> Etagenbetten für Kinder
-> Etagenbetten für Erwachsene
-> Etagenbetten für Wohnwagen
-> Etagenbetten für mehrere Personen
Letztendlich entscheidet die Nutzung die Wahl. Des Weiteren können Unterschiede in der Ausstattung vorhanden sein. So stehen Kindern Betten mit Rutsche, Schrank oder gar Treppe zur Verfügung. Stauraum sowie eine Leiter dürfen dabei ebenfalls nicht fehlen. Am besten sieht man sich mit den Kleinen direkt in einem Möbelhaus um, zur Sammlung erster Ideen.
Kaufratgeber – Darauf kommt es an
Einen Großteil der Fehler begehen die Eltern beim Kauf. Das fängt bereits damit an, dass die Kinder nicht mit in die Entscheidung einbezogen werden. Doch auch andere Faktoren spielen beim Kauf eines Etagenbettes eine Rolle. Und diese wurden einmal kurz und kompakt in folgender Tabelle aufgelistet:
- Größe
- Stabilität
- Material
- Verarbeitung
- Design
- Ausstattung
- Kosten
Natürlich sollte das Bett stabil genug sein, um mehrere hundert Kilo an Gewicht zu stemmen. Besonders, wenn Kinder toben, ein wichtiger Punkt. Beim Design sollte definitiv das Kind nach seiner Meinung gefragt werden. Schließlich gibt es mittlerweile die verrücktesten Designs zu entdecken. Von simpel bis hin zu ausgefallen. Ein letzter Punkt betrifft die Kosten. Idealerweise werden mehrere Modelle miteinander verglichen, um so den besten Preis finden zu können.
Vorteile und Nutzen
Etagenbetten können besonders vielseitig genutzt werden. Erwachsene, Kinder, Studenten sowie andere Personengruppe erfreuen sich noch heute an der platzsparenden Variante des Bettes. Ein weiterer Vorteil ist ganz klar die Stabilität. Sie wurden kompakt gebaut und können nur dank des Materials das Gewicht von mehreren Personen tragen. Außerdem stehen unterschiedliche Gestelle zur Verfügung. Manche enthalten eine zusätzliche Rutsche und andere hingegen bieten nochmal Stauraum.
Fazit
Die Suche nach einem geeigneten Bett bereitet vielen Eltern Kopfzerbrechen. Allerdings muss es das nicht. Denn mit der ein oder anderen Hilfestellung lässt sich in kürzester Zeit ein passendes Modell vom Etagenbett finden. Wichtig dabei sind Punkte wie eine saubere Verarbeitung, Stabilität, Design, Komfort sowie der richtige Preis. Dann steht dem Schlaf nichts mehr im Weg.