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VonColivery Redaktion

Energie sparen? Denken Sie an Ihr Industrietor

Hohe Energiepreise zwingen Unternehmen, über Energieeinsparungen nachzudenken. Die meisten Unternehmen drehen den Thermostat herunter, installieren Sonnenkollektoren oder bringen Isolierung an. Haben Sie schon einmal über Ihr Industrietor nachgedacht?

Ein Industrietor nimmt oft einen großen Teil einer Fassade ein und daher kann hier viel Energie verloren gehen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um mit Ihrem Industrietor Energie zu sparen. Manchmal ist es nicht einmal notwendig, ein neues Tor einzubauen.

  1. Installieren Sie ein isoliertes Gewerbetor

Es klingt sehr logisch: Wenn Sie jetzt ein nicht isoliertes Industrietor haben, wie zum Beispiel ein Lamellen-Rolltor, Schwingtor oder ein Stahl-(Schiebe-)Tor, ist der Austausch des Tores gegen ein isoliertes Tor in der Regel sinnvoll Rahmen der Energieeinsparung. Stellen Sie sicher, dass Sie eine mit mindestens 4 cm dicken Paneelen und guten Dichtungen wählen. Es kostet ein bisschen, aber Sie sparen auch viel Energie im Vergleich zu Ihrem alten Tor.

  1. Denken Sie an eine Durchgangstür

Was nützt ein isoliertes Tor, wenn sie den ganzen Tag ganz geöffnet und geschlossen werden muss, weil Personal ein- und ausgehen muss? Bei jedem Öffnen des Tores geht viel Wärme verloren. Denken Sie daher über den Einbau einer Schlupftür nach, wenn Personen Ihr Gebäude über die Firmentür betreten. Dies kann in der Regel auch in einem bestehenden Tor realisiert werden.

  1. Fenster für mehr Licht

Wenn Sie mehr natürliches Licht in Ihr Eigentum lassen möchten, entscheiden Sie sich für Fenster in Ihrem Tor. So haben Sie immer etwas Tageslicht im Innenraum. Wenn Sie Licht, aber keinen Einblick in Ihr Gebäude haben, können Sie die Fenster hoch anbringen oder sich für halbtransparente Paneele entscheiden. Ihr Tor muss nicht mehr offen sein, um Licht hereinzulassen.

  1. Steuerungsoptionen

Ihr Mitarbeiter muss mit dem Gabelstapler ein paar Paletten herausfahren. Er fährt raus und kehrt nach ein paar Minuten zurück. In der Zwischenzeit wurde das Tor offen gelassen. Erkennbar? Der Gabelstaplerfahrer hat vielleicht nicht daran gedacht, das Tor zu schließen, weil er gleich wieder zurück sein wird. Oder musste er vielleicht aussteigen, um das Tor zu betätigen? Überlegen Sie genau, wie Ihre Mitarbeiter das Tor benutzen. Die meisten Torhersteller haben unterschiedliche Bedienmöglichkeiten, die verhindern, dass das Tor unnötig lange offen steht. Denken Sie an automatisches Schließen oder an zusätzlichen Bedienkomfort per Zugschalter oder Fernbedienung.

  1. Schnelle Toren

Wenn es um den letzten Schliff geht, können Sie sich auch für ein Tor mit schnell laufendem Motor entscheiden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Tor schneller öffnet und schließt, wodurch die Gesamtzeit verkürzt wird, in der das Tor geöffnet ist. Dadurch sparen Sie noch mehr Energie.

Sie sehen, Sie können aus Ihrer Industrietor mehr machen, als Sie vielleicht zunächst gedacht haben. Sie sind auf der Suche nach neuen, isolierten Industrietoren? Dann schauen Sie auf www.rolflex.com vorbei.

VonColivery Redaktion

Einfluss von Corona auf die Logistikbranche

Die COVID-19-Pandemie hat große Auswirkungen auf alle Industrien und Branchen, einschließlich der Logistik. Viele Länder haben ihre Grenzen geschlossen, was zu einem erheblichen Rückgang des internationalen Handels geführt hat. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Auswirkungen von Corona auf die Logistikbranche und diskutieren, wie sich die Krise auf die Zukunft der Branche auswirken könnte.

Logistikbranche in Zeiten von Corona

Die Logistikbranche ist stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. In Zeiten von social distancing und Homeoffice stehen die Zeichen auf Umstrukturierung: Während etablierte Unternehmen mit ihren Geschäftsmodellen kämpfen, entstehen neue Player, die von den Veränderungen profitieren. Die Krise wird also nicht nur die Branche, sondern auch das Geschäftsmodell Logistik verändern. Aber es gibt auch Chancen für die Zukunft: Durch die Pandemie wird das Bewusstsein für digitale Lösungen geschaffen und Investitionen in neue Technologien getrieben. So könnte Corona am Ende doch noch ein Gewinner der Logistikbranche sein.

Auswirkungen der Krise auf die Branche

Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und Branchen. So auch in der Logistik, die als Rückgrat der Wirtschaft gilt. Durch die Krise kommt es zu Einschränkungen in der Lieferkette, Lagerhaltung und dem Transport von Gütern. Vor allem für Unternehmen, die weltweit tätig sind, ist die Logistik eine große Herausforderung. Viele Betriebe müssen ihre Abläufe umstellen oder gar stoppen. Auch wenn die Logistikbranche bisher relativ unbeeinträchtigt von den Folgen der Krise geblieben ist, so wird sich dies in Zukunft wahrscheinlich ändern.

Weg von Just in Time zu mehr Lagerhaltung

Dennoch gibt es Licht am Ende des Tunnels und in der Logistikbranche setzt ein Wandel ein. Man kann sich in dieser Krise auch wieder neu orientieren und neue Trends setzen. Einer dieser Trends ist zum Beispiel eine andere Art der Lagerhaltung, weg vom Just-in-Time-Prinzip hin zu mehr Beständen.

Chancen für die Zukunft

Während sich die Mehrheit der Menschen im Zuge der Corona-Krise auf unerwartete Ereignisse einstellen und versuchen muss, mit den Veränderungen fertigzuwerden, bietet diese Situation doch auch eine große Chance für die Zukunft. Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren erkannt, dass die Logistikbranche ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist – und das nicht erst seit dem Ausbruch der Krise. Durch die Krise wurde jedoch deutlich, wie wichtig eine funktionierende Logistik für unser gesamtes Leben ist.

Ohne sie können keine Güter transportiert und keine Dienstleistungen erbracht werden. Die Nachfrage nach logistischen Dienstleistungen ist in den letzten Jahren daher stark gestiegen. Gleichzeitig haben sich die Ansprüche an die Logistikbranche verändert. Kunden erwarten zunehmend eine individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Lösungen. Sie möchten ihre Güter schnell und zuverlässig geliefert bekommen – und zwar genau dann, wenn sie es benötigen.

Fazit

Es wird nicht einfach für die Logistikbranche. Die Corona-Pandemie hat die Welt in den vergangenen Monaten auf den Kopf gestellt und auch die Logistikbranche musste sich an die neue Situation anpassen. Durch die Einschränkungen in den internationalen Märkten wurden Lieferketten unterbrochen und die Nachfrage nach Gütern reduziert. Viele Unternehmen haben daher mit Umsatzeinbußen zu kämpfen. In den kommenden Monaten wird es daher wichtig sein, die Logistikprozesse weiter zu optimieren und die Effizienz zu steigern, um in der Krise bestehen zu können.

 

VonColivery Redaktion

Lohnt sich das Einkaufen von zu Hause aus? Die Vor- und Nachteile

Alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile, und das Einkaufen von zu Hause aus ist keine Ausnahme. Obwohl es sehr bequem sein kann, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände nach Hause zu bestellen und einfach an der Tür abzuholen, ist das Online-Shopping nicht in jeder Situation die beste Lösung. Wir gehen daher auf die Vor- und Nachteile des Online-Shoppings ein, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, zu bestimmen, ob es das Richtige für Sie ist.

Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten für Betreiber von Shops, die Serviceangebote von Lieferunternehmen anzunehmen, um Produkte an Kunden zu liefern. Wenn Sie sich für eine solche Leistung entscheiden, sollten Sie sowohl als Inhaber eines Geschäfts als auch als Kunde darauf achten, dass Shops immer eine Rechnung erstellen und Sie die Möglichkeit haben, Käufe innerhalb eines bestimmten Zeitraums abzubrechen.

Die Vorteile:

  • Sie können bequem von zu Hause aus einkaufen.
  • Sie müssen sich nicht mit Menschenmassen oder langen Schlangen herumschlagen.
  • Sie finden online oft bessere Angebote als in Geschäften.
  • Sie können sich Ihre Einkäufe direkt nach Hause liefern lassen.

 

Die Nachteile:

 

  • Es ist nicht immer leicht, zu erkennen, ob Sie ein gutes Angebot erhalten.
  • Es kann schwierig sein, das zu finden, wonach man online sucht.
  • Es besteht immer die Möglichkeit, dass Ihr Einkauf beim Versand verloren geht.
  • Möglicherweise müssen Sie für Versand und Bearbeitung bezahlen.

Ist es teurer, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände online zu bestellen?

Es hängt ganz davon ab, welchen Anbieter Sie verwenden. Bei einigen Unternehmen ist der Versand ab einem bestimmten Bestellwert kostenlos, während andere eine pauschale oder variable Versandgebühr verlangen.

Für die Mitgliedschaft in einigen Online-Shopping-Clubs müssen Sie möglicherweise einen Mitgliedsbeitrag entrichten. Wenn Sie die Kosten für den Online-Einkauf mit den Benzinkosten und dem Zeitaufwand für die Fahrt zum Geschäft vergleichen, vergessen Sie nicht, diese zusätzlichen Kosten mit einzurechnen.

Der Komfort beim Online-Shopping

Genießen Sie den Komfort, von zu Hause aus einzukaufen? Oder bevorzugen Sie die soziale Interaktion und das praktische Erlebnis beim Einkaufen vor Ort? Das Einkaufen von zu Hause ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und viele Kunden schwören darauf. Es ist natürlich auch möglich, beides miteinander zu kombinieren.

Zum Beispiel grundlegende und schwerere Lebensmittel im Voraus zu bestellen, um sie während der Woche zur Verfügung zu haben. Vereinzelt ist es dann noch immer möglich, in den Supermarkt zu gehen, um andere Produkte zu kaufen, die noch fehlen.

Tierfutterdosen, Trockenfutter und Katzenstreu

Für Tierbesitzer kann es eine wirkliche Erleichterung sein, Tierfutterdosen, Trockenfutter und Katzenstreu liefern zu lassen und an der Haustüre in Empfang zu nehmen. Einige Geschäfte und Marken, die sich auf die Tierpflege spezialisieren, bieten einen eigenen Lieferservice an, andere können bei Supermärkten erworben und bestellt werden.

Menschen, die in einer Region leben, in denen nicht viele Geschäfte vorhanden sind, können ebenfalls von Lieferdiensten profitieren. Darüber hinaus sind Lieferungen zeitsparend und es ist möglich, von einer größeren Produktauswahl zu profitieren.

Colivery wurde entwickelt, um Lebensmittel und grundlegende Produkte des alltäglichen Bedarfs zu liefern. Der Gedanke für diese Serviceleistung entstand während der Pandemie und wird heute immer noch gerne für Einkäufe genutzt, um das Leben von Verbrauchern in Groß- und Kleinstädten ein Stückchen einfacher zu gestalten.

VonColivery Redaktion

Müllvermeidung beim Zahnarzt

Beim Zahnarzt fällt einiges an medizinischem und sonstigem Müll an. Es ist daher wichtig, sich Gedanken um die Müllvermeidung beim Zahnarzt zu machen.

Welcher Müll fällt beim Zahnarzt an?

Beim Zahnarzt fällt bei jeder zahnärztlichen Behandlung eine Menge medizinischer Abfall an, der Kleiderschutz der Patienten aber auch die Watterollen, die mit Speichel kontaminiert sind, sind Müll dieser Art. Lösungen zum Desinfizieren, Tupfer und Spritzen sind ebenfalls Müll beim Zahnarzt. Des Weiteren kommen die Abfälle der Zahnfüllungen dazu. Extrahierte Zähne, Knochenmaterial, Abdruckmaterial, alte Röntgenfilme, Fixierlösungen, Entwicklungslösungen, Bleifolien und mehr sind ein Problem in puncto Müll. Auch Spritzen, Medikamentenreste, Filtersiebe, Sauger, Abwasser und Wasser fürs Kühlen beim Bohren sind wichtig. Blut und Bakterien, die aus dem Speibecken kommen, bedürfen ebenfalls der Entsorgung.

Kleinere Mengen dieses Mülls werden im Restmüll entsorgt oder beim Wertstoffhof regional. Blutprodukte und Blut sowie Organe und Körperteile müssen eigens entsorgt werden. Amalgamreste haben einen Quecksilberanteil. Sie gelten als gefährlicher Abfall und müssen nach der Abfallnachweisverordnung mit Begleitschein entsorgt werden.

Wie kann man ihn vermeiden?

Vermeiden oder Reduzieren kann man vor allem den Plastikmüll beim Zahnarzt. Aber auch das ist eine sehr herausfordernde Aufgabe, wegen den Hygienevorschriften. Viele der Medizinprodukte beim Zahnarzt sind aus Plastik. Einige Zahnärzte ersetzen immer mehr die Einwegartikel durch nachhaltigere Produkte. Allerdings ist zu beobachten, dass der Einsatz von Plastikprodukten innerhalb der Medizin sehr hoch ist.

Es gibt jedoch Praxisvarianten, die den Müll in puncto Plastik enorm reduzieren. Der Spatel kann aus Holz sein und die Nachhaltigkeit in der Praxis wird auch mit den Patienten besprochen. Es lohnt sich daher, Einmalprodukte, wie Mehrwegspritzen auf Dauer zu reduzieren. Dafür kann man Sterilgut-Lagercontainer einsetzen, anstatt der Einmalverpackungen. Das Carpulen-System aus der Lokalanästhesie ist ebenfalls interessant, um Einmalspritzen zu reduzieren.

Der Papp-Mundspülbecher kann auch nachhaltigem Papier gefertigt sein und ist somit biologisch abbaubar. Was aus biobasiertem Polyethylen besteht, ist somit ein fossiler Rohstoff und damit komplett abbaubar. Hier können die Bio-einweg-Absaugkanülen oder auch Bio-Müllbeutel genutzt werden. Allgemein wird mehr und mehr auf Bambusbürsten, oder plastikfreie Zahnseide gesetzt. Waschbare Frottiertücher sind besser für die Umwelt, als Einweghandtücher und Naturseide ist perfekt für die Zähne.

Zum Beispiel der Zahnarzt mundpropaganda.de arbeitet so.

Recyceln statt vermeiden?

Grundsätzlich lässt sich Müll beim Zahnarzt immer auch recyceln, so gut es geht. Zahnpflegeprodukte können auch in Recycling-Programme aufgenommen werden. Hier gibt es einige Anbieter, die beispielsweise leere Zahncremetuben oder die Dosen der Zahnseide bzw. gebrauchte Zahnbürsten einsammeln und recyceln. Eine perfekte Mülltrennung ist das A und O, wenn es um die Vermeidung von Müll und auch die Umwelt geht. Die korrekte Entsorgung ist ein Muss. Recyceln ist jedoch aus hygienischen Gründen nicht bei allen Produkten beim Zahnarzt möglich. Schon bei der Lieferung der medizinischen Produkte, sollte die Praxis auf die Auswahl der Dienstleister und Lieferanten achten. Mehrweg Transportboxen und mehr können das Prinzip der Nachhaltigkeit unterstützen. Hier gibt es alle News dazu.

Fazit

Umweltschutz beginnt auch beim Zahnarzt. Das ist nicht immer einfach, doch durch das Reduzieren der Einweg- und Plastikprodukte kann man hier enorm Müll einsparen. Eine ganz grüne Zahnarztpraxis ist derzeit noch nicht realistisch, doch auch biologisch abbaubare Produkte helfen. Viele Möglichkeiten bestehen.

VonColivery Redaktion

Wie Technologie die Logistik verändert

Die Entwicklung der Technologie verschiebt die Grenzen und verändert die Art und Weise, wie die Welt Geschäfte macht. Heute sind wir daran gewöhnt, dass alles online ist und wir sofort darauf zugreifen können. Durch Amazon, den Pionier des schnellen Lieferservices, ist es möglich, ein Paket in weniger als einer Stunde nach der Bestellung zu erhalten, je nachdem, wo man wohnt. Verbesserte Technologie hat auch die Produktivität in der Lieferkette erhöht, wodurch Kosten und Fehler minimiert werden. Diese Fortschritte kommen allen Bereichen der Logistikbranche zugute: dem Lkw-Transport, dem internationalen Transport (See- und Luftfracht), dem Lieferkettenmanagement und der Sendungsverfolgung. Hier sind fünf wichtige technologische Fortschritte, die die Zukunft der Logistikbranche verändern.

Internet der Dinge (IoT) und Radiofrequenz-Identifikation (RFID)

Hätten Sie vor Jahren gedacht, dass Sie Ihren Deckenventilator über Ihr Smartphone einschalten können? Heute werden viele Geräte mit eingebauten Wi-Fi-Funktionen und Sensoren hergestellt, von Handys über Deckenventilatoren bis hin zu Autos. Der einfache Zugang zu Wi-Fi und dem Internet verbindet jeden mit allem, weshalb es auch Internet der Dinge genannt wird. Das IoT eröffnet viele Möglichkeiten für die Lieferkette, z. B. die Reduzierung von Kosten und Verzögerungen durch die Vermeidung von Risiken. Sensoren werden in Kabinen, Frachtschiffe, Züge usw. eingebaut und mit einem Alarmsystem oder Dispatcher verbunden, der die Überwachung und Verfolgung übernimmt. Diese Sensoren verarbeiten die Informationen und übermitteln sie an die Besatzung, die dann Einblicke in versteckte Risiken und Erkenntnisse erhält. Obwohl das IoT keine völlig neue Technologie ist, beeinflusst es die Zukunft der Logistik, indem es eine genauere Sichtbarkeit und Lieferung von Waren während des Transports ermöglicht.

Die RFID-Technologie, die ebenfalls seit einigen Jahren im Einsatz ist, ist eine beliebte, arbeitssparende Möglichkeit für Unternehmen, ihr Inventar zu verfolgen. Ein Etikett oder Sensor wird auf dem Produkt platziert und Funkwellen werden ausgesendet. Die Daten werden dann vom Unternehmen empfangen und verarbeitet. Ähnlich wie RFID-Etiketten sind Barcodes, aber die überlegene Geschwindigkeit der Informationsübermittlung und Datenverarbeitung von RFIDs ist für Unternehmen und die Art und Weise, wie sich die Technologie entwickelt, attraktiver. Heute verwenden viele Unternehmen RFID-Tags in ihren Auslieferungslagern, um Container zu überwachen. Andere Branchen nutzen bereits RFID-Tags, wie z. B. die Bekleidungsindustrie und große Freizeitparks.

Die Unternehmen Niedersachsen können hierzu Förderungen bekommen.

Systeme zur Sendungsverfolgung

Früher buchten Kunden Sendungen, erhielten ein geschätztes Lieferdatum und wurden dann im Ungewissen gelassen, es sei denn, sie entschieden sich, einen Anruf zu tätigen. Heute ermöglichen Internet und Software-Fortschritte den Kunden den Zugang zu Versand- und Verfolgungssystemen rund um die Uhr. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern spart auch Zeit und Geld für das Unternehmen. Shapiro bietet mit Shapiro 360° ein auf unsere Kunden zugeschnittenes Sendungsverfolgungssystem, mit dem sie ihre Sendungen überwachen und verwalten können. Es bietet Sendungsbenachrichtigungen und -nachrichten, anpassbare Berichte und Kundenkonten mit spezifischen Informationen über die für sie bestimmte Fracht. Man kann sich nicht beschweren, wenn die Technologie es uns ermöglicht, alles bequem von der Couch aus zu erledigen.

Einige Systeme basieren auch auf der Blockchain. So wie die Bitcoin Bank Breaker Erfahrungen gut sind, sind es auch die Erfahrungen mit Systemen um Änderungen öffentlich zu machen.

Autonome LKWs und Drohnen

Eine Welt, in der ein Computer Sie von Punkt A nach Punkt B fährt oder Sie ein Paket von einer fliegenden Drohne erhalten, klingt wie aus einem Film, aber das ist der Weg, den wir gehen. Autonome Autos sind bereits Realität und Lastwagen sind nicht mehr weit entfernt. Embark und Uber haben bereits Langstreckentransporte mit autonomen LKWs durchgeführt, und Tesla hat dieses Jahr einen LKW auf den Markt gebracht. Dieser war zwar nicht komplett fahrerlos und hatte einen Fahrer auf dem Beifahrersitz, der den Computer überwachte, aber er ist ein großer Schritt in dieser bahnbrechenden Technologie und hat das Potenzial, die Effizienz im Lieferprozess zu erhöhen.

Amazon hat angekündigt, dass Pakete in Zukunft von Drohnen direkt an die Haustür geliefert werden, genannt Amazon Prime Air. Drohnenlieferungen sind aufgrund regulatorischer Maßnahmen und der damit verbundenen Kosten noch ein paar Jahre entfernt, aber der Gedanke, nicht vier Stunden lang herumzusitzen und auf ein Paket zu warten, ist ziemlich verlockend.

Verbesserte GPS-Genauigkeit

Vorbei sind die Zeiten, in denen man eine Wegbeschreibung am Computer ausdruckte, bevor man das Haus verließ. Heute verwendet fast jeder ein GPS, sei es im Fahrzeug oder im Mobiltelefon. Die Genauigkeit dieser Geräte hat sich im Laufe der Jahre drastisch erhöht, was nicht nur frustrierten, verirrten Fahrern hilft, sondern auch die Lieferkette verbessert. Die fortschrittliche Genauigkeit von GPS ermöglicht eine höhere Produktivität und zufriedene Kunden, indem die Standorte der LKWs verfolgt und die Transporte durch den Zugriff auf aktuelle Verkehrsdaten verbessert werden.