Monatsarchiv September 30, 2022

Energie sparen? Denken Sie an Ihr Industrietor

Hohe Energiepreise zwingen Unternehmen, über Energieeinsparungen nachzudenken. Die meisten Unternehmen drehen den Thermostat herunter, installieren Sonnenkollektoren oder bringen Isolierung an. Haben Sie schon einmal über Ihr Industrietor nachgedacht?

Ein Industrietor nimmt oft einen großen Teil einer Fassade ein und daher kann hier viel Energie verloren gehen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um mit Ihrem Industrietor Energie zu sparen. Manchmal ist es nicht einmal notwendig, ein neues Tor einzubauen.

  1. Installieren Sie ein isoliertes Gewerbetor

Es klingt sehr logisch: Wenn Sie jetzt ein nicht isoliertes Industrietor haben, wie zum Beispiel ein Lamellen-Rolltor, Schwingtor oder ein Stahl-(Schiebe-)Tor, ist der Austausch des Tores gegen ein isoliertes Tor in der Regel sinnvoll Rahmen der Energieeinsparung. Stellen Sie sicher, dass Sie eine mit mindestens 4 cm dicken Paneelen und guten Dichtungen wählen. Es kostet ein bisschen, aber Sie sparen auch viel Energie im Vergleich zu Ihrem alten Tor.

  1. Denken Sie an eine Durchgangstür

Was nützt ein isoliertes Tor, wenn sie den ganzen Tag ganz geöffnet und geschlossen werden muss, weil Personal ein- und ausgehen muss? Bei jedem Öffnen des Tores geht viel Wärme verloren. Denken Sie daher über den Einbau einer Schlupftür nach, wenn Personen Ihr Gebäude über die Firmentür betreten. Dies kann in der Regel auch in einem bestehenden Tor realisiert werden.

  1. Fenster für mehr Licht

Wenn Sie mehr natürliches Licht in Ihr Eigentum lassen möchten, entscheiden Sie sich für Fenster in Ihrem Tor. So haben Sie immer etwas Tageslicht im Innenraum. Wenn Sie Licht, aber keinen Einblick in Ihr Gebäude haben, können Sie die Fenster hoch anbringen oder sich für halbtransparente Paneele entscheiden. Ihr Tor muss nicht mehr offen sein, um Licht hereinzulassen.

  1. Steuerungsoptionen

Ihr Mitarbeiter muss mit dem Gabelstapler ein paar Paletten herausfahren. Er fährt raus und kehrt nach ein paar Minuten zurück. In der Zwischenzeit wurde das Tor offen gelassen. Erkennbar? Der Gabelstaplerfahrer hat vielleicht nicht daran gedacht, das Tor zu schließen, weil er gleich wieder zurück sein wird. Oder musste er vielleicht aussteigen, um das Tor zu betätigen? Überlegen Sie genau, wie Ihre Mitarbeiter das Tor benutzen. Die meisten Torhersteller haben unterschiedliche Bedienmöglichkeiten, die verhindern, dass das Tor unnötig lange offen steht. Denken Sie an automatisches Schließen oder an zusätzlichen Bedienkomfort per Zugschalter oder Fernbedienung.

  1. Schnelle Toren

Wenn es um den letzten Schliff geht, können Sie sich auch für ein Tor mit schnell laufendem Motor entscheiden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Tor schneller öffnet und schließt, wodurch die Gesamtzeit verkürzt wird, in der das Tor geöffnet ist. Dadurch sparen Sie noch mehr Energie.

Sie sehen, Sie können aus Ihrer Industrietor mehr machen, als Sie vielleicht zunächst gedacht haben. Sie sind auf der Suche nach neuen, isolierten Industrietoren? Dann schauen Sie auf www.rolflex.com vorbei.

Einfluss von Corona auf die Logistikbranche

Die COVID-19-Pandemie hat große Auswirkungen auf alle Industrien und Branchen, einschließlich der Logistik. Viele Länder haben ihre Grenzen geschlossen, was zu einem erheblichen Rückgang des internationalen Handels geführt hat. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Auswirkungen von Corona auf die Logistikbranche und diskutieren, wie sich die Krise auf die Zukunft der Branche auswirken könnte.

Logistikbranche in Zeiten von Corona

Die Logistikbranche ist stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. In Zeiten von social distancing und Homeoffice stehen die Zeichen auf Umstrukturierung: Während etablierte Unternehmen mit ihren Geschäftsmodellen kämpfen, entstehen neue Player, die von den Veränderungen profitieren. Die Krise wird also nicht nur die Branche, sondern auch das Geschäftsmodell Logistik verändern. Aber es gibt auch Chancen für die Zukunft: Durch die Pandemie wird das Bewusstsein für digitale Lösungen geschaffen und Investitionen in neue Technologien getrieben. So könnte Corona am Ende doch noch ein Gewinner der Logistikbranche sein.

Auswirkungen der Krise auf die Branche

Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und Branchen. So auch in der Logistik, die als Rückgrat der Wirtschaft gilt. Durch die Krise kommt es zu Einschränkungen in der Lieferkette, Lagerhaltung und dem Transport von Gütern. Vor allem für Unternehmen, die weltweit tätig sind, ist die Logistik eine große Herausforderung. Viele Betriebe müssen ihre Abläufe umstellen oder gar stoppen. Auch wenn die Logistikbranche bisher relativ unbeeinträchtigt von den Folgen der Krise geblieben ist, so wird sich dies in Zukunft wahrscheinlich ändern.

Weg von Just in Time zu mehr Lagerhaltung

Dennoch gibt es Licht am Ende des Tunnels und in der Logistikbranche setzt ein Wandel ein. Man kann sich in dieser Krise auch wieder neu orientieren und neue Trends setzen. Einer dieser Trends ist zum Beispiel eine andere Art der Lagerhaltung, weg vom Just-in-Time-Prinzip hin zu mehr Beständen.

Chancen für die Zukunft

Während sich die Mehrheit der Menschen im Zuge der Corona-Krise auf unerwartete Ereignisse einstellen und versuchen muss, mit den Veränderungen fertigzuwerden, bietet diese Situation doch auch eine große Chance für die Zukunft. Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren erkannt, dass die Logistikbranche ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist – und das nicht erst seit dem Ausbruch der Krise. Durch die Krise wurde jedoch deutlich, wie wichtig eine funktionierende Logistik für unser gesamtes Leben ist.

Ohne sie können keine Güter transportiert und keine Dienstleistungen erbracht werden. Die Nachfrage nach logistischen Dienstleistungen ist in den letzten Jahren daher stark gestiegen. Gleichzeitig haben sich die Ansprüche an die Logistikbranche verändert. Kunden erwarten zunehmend eine individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Lösungen. Sie möchten ihre Güter schnell und zuverlässig geliefert bekommen – und zwar genau dann, wenn sie es benötigen.

Fazit

Es wird nicht einfach für die Logistikbranche. Die Corona-Pandemie hat die Welt in den vergangenen Monaten auf den Kopf gestellt und auch die Logistikbranche musste sich an die neue Situation anpassen. Durch die Einschränkungen in den internationalen Märkten wurden Lieferketten unterbrochen und die Nachfrage nach Gütern reduziert. Viele Unternehmen haben daher mit Umsatzeinbußen zu kämpfen. In den kommenden Monaten wird es daher wichtig sein, die Logistikprozesse weiter zu optimieren und die Effizienz zu steigern, um in der Krise bestehen zu können.